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Dorn­the­ra­pie

Auch Hun­de er­lei­den durch vie­le ver­schie­de­ne Ur­sa­chen (wie Ras­se­dis­po­si­tio­nen, Be­we­gungs­man­gel, Fehl­hal­tung, u.v.m.) Schmer­zen und Ein­schrän­kun­gen des Be­we­gungs­appar­ta­tes.

Ähn­lich der mensch­li­chen Dorn-The­ra­pie kön­nen eben­so am Hund mit die­ser sanf­ten ma­nu­el­len Be­hand­lungs­me­tho­de Rü­cken- und Ge­lenk­blo­cka­den kor­ri­giert wer­den.

Die Po­si­ti­ons­be­fun­dung der Dorn- und Quer­fort­sät­ze der Wir­bel wird mit sanf­tem Druck am ste­hen­den oder lie­gen­den Tier er­tas­tet.

Ziel der Be­hand­lung ist, die phy­sio­lo­gi­sche Sta­tik und Dy­na­mik des Hun­des wie­der her­zu­stel­len und so­mit schmerz­freie na­tür­li­che Be­we­gun­gen zu ge­währ­leis­ten.

Durch die vie­len ver­schie­de­nen Ver­bin­dun­gen (un­ter an­de­rem dem Me­ri­di­an­sys­tem, dem Fas­zi­en­sys­tem und dem Ner­ven­sys­tem) im Kör­per gibt es oft se­kun­dä­re Zu­sam­men­hän­ge ver­schie­de­ner Pro­ble­me. So kommt es, dass nicht sel­ten durch die Dorn­the­ra­pie auch or­ga­ni­sche Lei­den ge­min­dert wer­den kön­nen.

Häu­fig wird die Dron­the­ra­pie mit der „Breuss-Mas­sa­ge“ kom­bi­niert. Die­se sanf­te, ent­span­nen­de Mas­sa­ge­tech­nik ist be­son­ders für äl­te­re, sport­lich ge­führ­te und ban­de­schei­ben­ge­schä­dig­te Hun­de eine Wohl­tat. Dar­über­hin­aus soll die­se Mas­sa­ge­tech­nik für die Wir­bel­säu­le das Lö­sen der Blo­cka­den er­leich­tern. Sie lei­tet die Re­ge­ne­ra­ti­on von un­ter­ver­sorg­ten Band­schei­ben ein und lo­ckert die wir­bel­um­ge­ben­de Mus­ku­la­tur.

Die Dorn-The­ra­pie ist kei­ne Chi­ro­prak­tik! Es wird gänz­lich ohne Sto­ßen, Rei­ßen, Zie­hen und Ge­schwin­dig­keit ge­ar­bei­tet!